Formulierungsfehler in Stellenanzeigen sind ärgerlich. Denn die richtigen Worte machen den Unterschied, wenn es darum geht, Talente zu überzeugen.  Ich habe ein paar Tipps für Sie, worauf Sie dabei achten sollten.  

Vermeiden Sie vage Beschreibungen und formulieren Sie jede Anforderung klar und verständlich – so umgehen Sie Verständnisprobleme von Bewerberinnen und Bewerbern. Vermeiden Sie außerdem übertriebene Qualifikationsanforderungen. Ansonsten schrecken Sie Bewerber*innen ab. 

Verwenden Sie keinen Branchenjargon oder Abkürzungen. Nicht jeder versteht spezifische Ausdrücke Ihrer Branche. 

Und ganz wichtig: Vermeiden Sie Worte oder Phrasen, die bestimmte Gruppen von Bewerber*innen ausschließen könnten.  

Schlecht ist zum Beispiel: 

„Wir suchen einen motivierten Programmierer.“ 

So sprechen Sie nur männliche Talente an.

Viel besser: 

„Wir suchen eine motivierte Fachkraft für Programmierung.“ 

Suchen Sie bitte auch nicht Verstärkung für Ihr „junges, dynamisches Team“ – hier fühlen sich ältere Bewerber*innen ausgeschlossen. Besser sind Formulierungen wie „Unser teamorientiertes Unternehmen sucht Verstärkung.“ 

Wenn Sie diese Tipps befolgen, verbessern Sie die Qualität Ihrer Stellenanzeigen und ziehen die richtigen Kandidat*innen an. Ich habe noch einen Rat für Sie: Mit unserem  Textassistenten können Sie Formulierungshürden ganz leicht umschiffen. Auf Basis Künstlicher Intelligenz erstellt er eine auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Stellenanzeige.  

Wenn Sie wissen wollen, wie JOBmenü funktioniert, bleiben Sie dran!