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Vorlagen für Stellenanzeigen: Hilfreiche Beispiele und Muster

Für aktiv Suchende ist die Stellenanzeige der erste Kontaktpunkt zu Ihrem Unternehmen. Aus diesem Grund ist es von immenser Bedeutung, dass sie ansprechend formuliert wird und aussagekräftige Informationen enthält. In diesem Artikel geben wir Ihnen ein paar Vorlagen für Stellenanzeigen an die Hand, die Sie gerne nutzen können.

Gibt es die perfekte Stellenanzeige?

Eine perfekte Stellenanzeige spricht Ihre gewünschte Zielgruppe optimal an. Sie muss nicht jedem gefallen, sondern nur denjenigen, die Sie konkret erreichen möchten. Eine gelungene Stellenausschreibung entscheidet schließlich darüber, ob sich jemand sofort bewerben möchte.

Doch wo und wie beginnen? Wir kennen das! Blogbeiträge und Stellenanzeigen zu schreiben, ist sich ziemlich ähnlich – schließlich möchten Sie möglichst viele Informationen übermitteln, dazu soll Ihr Text noch ansprechend und verständlich geschrieben sein. Oft hat man einen Plan im Kopf, aber wenn das leere Word-Dokument vor einem aufploppt, müssen die Gedanken erst sortiert und Wichtiges von Unwichtigem getrennt werden.

In unserem Schreibleitfaden, unseren Artikeln über Bilder in Stellenanzeigen, die Suchmaschinenoptimierung sowie in unserem Beitrag über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz haben wir die wichtigsten Infos für die perfekte Stellenanzeige bereits für Sie zusammengetragen.

Doch all die Theorie umzusetzen, wenn die Zeit knapp ist und das Texten von Jobinseraten vielleicht noch etwas Übung bedarf? Schwierig. Deshalb stellen wir Ihnen Textbausteine zur Verfügung, die Sie gerne für Ihre eigenen Stellenanzeigen nutzen können.

Checkliste: Stellenanzeigen verfassen

Bevor Sie loslegen, geben wir Ihnen noch eine kurze Übersicht über den Aufbau einer Stellenanzeige:

Was bei Stellenanzeigen alles schieflaufen kann

Vielleicht denken Sie sich jetzt: „Die paar Textpassagen in einer Stellenanzeige auszuformulieren – das ist doch kein Hexenwerk.“ Leider doch. Im Eifer des Gefechts unterläuft so mancher Fehler. Ein Beispiel: Pro Stellenanzeige ist nur eine Position erlaubt. Das bedeutet konkret: Sie dürfen nicht in einer Annonce nach Techniker*innen, Mediengestalter*innen und Küchenkräften suchen. Solche „Omnibusanzeigen“ werden sowohl von uns als auch von den Stellenbörsen abgelehnt, da die genannten Berufe wenig bis nichts miteinander zu tun haben.

Es ist allerdings erlaubt, mehrere Stellenbezeichnungen in eine Anzeige zu packen, wenn für die zu besetzende Position mehrere Qualifikationsprofile passen. Ein Beispiel: „Erzieherin (m/w/d) / Sozialpädagogin (m/w/d) als Kindergartenleitung“. Dadurch ist klar: Sie haben die Leitungsposition zu besetzen – dafür kommen Sozialpädagog*innen oder Erzieher*innen in Frage. Ebenso verhält es sich, wenn sie beispielweise eine Stelle in der Kfz-Werkstatt anbieten und dafür sowohl Kfz-Techniker*innen oder Kfz-Mechatroniker*innen geeignet sind.  

 

Checkliste: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

In einer Stellenanzeige haben außerdem diskriminierende Formulierungen keinen Platz. Doch oft steckt der Teufel im Detail. Folgende Worte sollten Sie – auch wenn es keinesfalls böse gemeint ist – dringend vermeiden:

Weitere kritische Formulierungen und Alternativen finden Sie in unserem kostenfreien Leitfaden für AGG-konforme Stellenanzeigen. Oder suchen Sie sich direkt die passenden und AGG-konformen Textbausteine aus den untenstehenden Downloads aus!

Um es übersichtlich zu halten, haben wir uns vorerst auf die Branchen konzentriert, die am häufigsten in unserem Kundenkreis vertreten sind. Die Downloads werden beständig erweitert. Selbstverständlich sind unsere Worte nicht in Stein gemeißelt – die Vorlagen dienen lediglich zur Orientierung und um Ihnen den ein oder anderen Schreibprozess zu erleichtern.  

AIDA-Aufbau

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