Bewerbungsarten: Begeistern Sie Talente

Bewerber*innen suchen nicht nur nach dem perfekten Job, sondern auch nach möglichst reibungslosen und angenehmen Bewerbungsabläufen. Sie können davon ausgehen: Je komplizierter die Bewerbungswege sind, die Sie anbieten, umso unwahrscheinlicher ist es, dass sich jemandbei Ihnen bewirbt. In diesem Blogartikel beleuchten wir verschiedene Bewerbungsarten und deren Einfluss auf die Entscheidung von Talenten für oder gegen eine Bewerbung.

Schalten von Stellenanzeigen – der Königsweg bei der Talentsuche

Das Schalten von Stellenanzeigen ist nach wie vor die Top-Methode, um offene Stellen an die Frau oder den Mann zu bringen. Jobs werden vor allem über Jobportale (75 Prozent) und Karriereseiten der Unternehmen (69 Prozent) gesucht.

Doch eine perfekt gestaltete Stellenanzeige allein reicht nicht aus, um die besten Talente anzuziehen. Der ganze Recruitingprozess muss stimmen. Ein wichtiger Punkt: Jobsuchende wollen sich so einfach wie möglich bewerben – am besten mit nur wenigen Klicks. Hätten Sie’s gedacht? Weit mehr als die Hälfte der Talente, nämlich 61 Prozent, brechen ihre Bewerbung ab, wenn es ihnen zu kompliziert wird und zu viele Schritte verlangt werden. Chance vertan!

Eine perfekte Stellenanzeige zu layouten, ist für Unternehmen heute kein Hexenwerk mehr. Mit JOBmenü haben Sie alles selbst in der Hand – in unserem Tutorial erfahren Sie, wie’s geht:

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Welche Bewerbungsarten gibt es?

Ein effizienter Bewerbungsprozess, der auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Kandidat*innen eingeht, kann die Attraktivität eines Unternehmens erheblich steigern. Die Möglichkeiten, den Bewerbungsprozess zu gestalten, sind vielfältig.

Wir stellen Ihnen nun ein paar zeitgemäße Bewerbungsarten vor:

Das Online-Bewerbungsformular
Die E-Mail-Bewerbung
Die Chatbot-Bewerbung
Die Bewerbung per WhatsApp

Diese Bewerbungswege zeichnen sich durch Einfachheit, Schnelligkeit und eine benutzerfreundliche Erfahrung für die Bewerber*innen aus. Wir stellen sie Ihnen im Einzelnen vor. Los geht’s.

#1 Das Online-Bewerbungsformular

Das Online-Bewerbungsformular ist eine der gängigsten Methoden. Bewerber*innen klicken in Stellenanzeigen auf einen Button, der mit „Jetzt bewerben“ oder ähnlich beschriftet ist und gelangen zu einem Online-Bewerbungsformular. In diesem hinterlegen Talente persönliche Informationen, berufliche Erfahrungen, ihre schulische Laufbahn und geben spezifische Antworten auf Fragen, die für die Stelle relevant sind.

Zusätzlich können Bewerbende ihren Lebenslauf, ein Anschreiben und weitere Dokumente hochladen. Um sicherzustellen, dass Online-Formulare als Bewerbungsart für Kandidat*innen so einfach und benutzerfreundlich wie möglich sind, sollten Sie als Arbeitgeber verschiedene Aspekte berücksichtigen.

Zum Beispiel:

Einfache Sprache: Verwenden Sie eine klare und einfache Sprache, um Missverständnisse zu vermeiden. Geben Sie präzise Beschreibungen für jeden Schritt im Bewerbungsprozess.
Stellen Sie sicher, dass das Formular auf mobilen Geräten ebenso gut funktioniert wie auf Desktop-Computern, um eine breite Nutzerbasis zu erreichen.
Ermöglichen Sie den Upload von Lebensläufen und das automatische Ausfüllen relevanter Felder.
Vermeiden Sie unnötige Eingabefelder. Fragen Sie nur nach Informationen, die für die Bewerbung wirklich relevant sind.
Geben Sie klare und sofortige Rückmeldung bei Fehlern in der Bewerbung oder fehlenden Informationen.
Ermöglichen Sie es den Kandidat*innen, ihre Eingaben zu speichern und die Bewerbung zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.
Informieren Sie klar über die Datenschutzpraktiken und sorgen Sie für eine sichere Übertragung der Daten.
Führen Sie regelmäßige Tests mit Nutzern durch, um Probleme zu identifizieren und den Bewerbungsprozess kontinuierlich zu verbessern.

Indem Sie diese Punkte berücksichtigen, schaffen Sie einen Bewerbungsprozess, der effizient und benutzerfreundlich ist.

#2 Die E-Mail-Bewerbung

Eine weitere gängige Bewerbungsart sind E-Mail-Bewerbungen. Sie bieten eine direkte und persönliche Methode für Kandidat*innen, sich bei Ihnen zu bewerben. Hierbei senden Bewerber*innen ihre Bewerbungsunterlagen – typischerweise Lebenslauf, Anschreiben und Zeugnisse oder Referenzen – direkt an die E-Mail-Adresse, die von Ihnen für die Bewerbung angegeben wurde.

Um diese Bewerbungsart so einfach und reibungslos wie möglich zu gestalten, sollten Sie folgende Aspekte beachten:

Geben Sie genaue Anweisungen, welche Informationen und Dokumente die Bewerber*innen einsenden sollen.
Erklären Sie, in welchem Format die Dokumente gesendet werden sollen (PDF eignet sich am besten, um Formatierungsprobleme zu vermeiden).
Empfehlen Sie eine eindeutige Betreffzeile, damit die E-Mail leichter identifiziert und korrekt zugeordnet werden kann. Dies hilft auch dabei, Bewerbungen von Spam zu unterscheiden.
Stellen Sie sicher, dass eine spezifische E-Mail-Adresse für Bewerbungen angegeben ist und der Posteingang regelmäßig überprüft wird.
Geben Sie an, an wen die Bewerbung gerichtet sein soll.
Fordern Sie keine unnötigen Dokumente oder Informationen an.
Richten Sie eine automatische Antwort ein, die den Empfang der Bewerbung bestätigt. So wissen Kandidat*innen, dass ihre Bewerbung erfolgreich eingegangen ist.
Informieren Sie Bewerbende darüber, wie ihre Daten behandelt und geschützt werden. Dies stärkt das Vertrauen in Ihren Bewerbungsprozess.
Geben Sie einen ungefähren Zeitrahmen an, in dem Bewerber*innen eine Rückmeldung erwarten können. Dies reduziert Unsicherheit und verbessert die Kandidatenerfahrung.
Wenn möglich, bieten Sie eine E-Mail-Vorlage an, die Bewerber*innen nutzen können. Dies kann den Prozess weiter vereinfachen und standardisieren.

#3 Bewerbung per Chatbot

Eine Bewerbung per Chatbot ist ein innovativer Weg für Kandidat*innen, um sich auf offene Stellen zu bewerben. Hier kommt künstliche Intelligenz zum Einsatz, um mit Kandidat*innen zu kommunizieren und sie durch den Bewerbungsprozess zu führen. Dieser beginnt, wenn Kandidat*innen auf den Chatbot, der in eine Stellenanzeige eingebettet werden kann, zugreifen. Der Bot stellt eine Reihe von Fragen, um grundlegende Informationen zu sammeln, wie z. B. Name, Kontaktinformationen und gewünschte Position.

Anschließend fordert der Bot spezifischere Informationen an, die für die Bewerbung relevant sind, wie z. B. Berufserfahrung, Bildungshintergrund und spezielle Fähigkeiten. Der oder die Kandidat*in kann aufgefordert werden, den Lebenslauf hochzuladen oder Links zu Online-Profilen anzugeben.

Um diese Bewerbungsart so einfach und benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten, sollten Sie folgende Punkte beachten:

Das Chatbot-Gespräch sollte mit einer klaren Einführung beginnen, die den Zweck des Bots erklärt und eine Anleitung bieten, wie der Bewerbungsprozess abläuft. Dies gibt Kandidat*innen Sicherheit und Orientierung.
Verwenden Sie eine einfache, klare Sprache.
Stellen Sie Fragen strukturiert und klar, um Verwirrung zu vermeiden.
Der Chatbot sollte schnell auf Eingaben reagieren, um den Eindruck eines fließenden Gesprächs zu vermitteln. Interaktive Elemente wie Buttons oder Auswahlmöglichkeiten können den Prozess für Kandidat*innen weiter vereinfachen.
Informieren Sie Talente über den Fortschritt im Bewerbungsprozess. Eine visuelle Anzeige oder regelmäßige Updates helfen dabei, den Überblick zu behalten.
Bieten Sie die Möglichkeit, vorherige Antworten zu überprüfen und zu korrigieren. Dies mindert den Druck, alles sofort richtig machen zu müssen, und verbessert die Genauigkeit der eingereichten Informationen.
Klären Sie zu Beginn des Gesprächs über die Datenschutzrichtlinien auf und wie die persönlichen Informationen der Kandidat*innen geschützt werden. Dies fördert das Vertrauen in den Prozess.
Bieten Sie eine Option an, das Gespräch mit einem oder einer Mitarbeiter*in fortzusetzen, falls der oder die Kandidat*in nicht weiterkommt oder spezifische Fragen hat, die der Bot nicht beantworten kann.

Wenn Sie diese Richtlinien befolgen, können Sie einen Chatbot-Bewerbungsprozess schaffen, der nicht nur effizient und innovativ ist, sondern auch eine positive Erfahrung für die Kandidat*innen bietet und sie ermutigt, den Bewerbungsprozess zu durchlaufen.

#3 Bewerbung per WhatsApp

Eine Bewerbung per WhatsApp ist eine weitere einfache und schnelle Möglichkeit, , insbesondere in einer Welt, in der fast jede*r ein Smartphone besitzt. Und so funktioniert diese Bewerbungsart: Sie veröffentlichen in ihrer Stellenanzeige eine spezielle WhatsApp-Nummer oder einem QR-Code, den Kandidat*innen scannen können, um die Kommunikation zu starten.

Kandidat*innen erhalten dann per WhatsApp Anweisungen für ihre Bewerbung und senden ihre Bewerbungsunterlagen direkt über den Messenger an Sie als Arbeitgeber. Dies kann durch das Hochladen von Dokumenten, das Senden von Textnachrichten oder das Teilen von Links zu Online-Lebensläufen erfolgen.

Damit dieser Bewerbungsweg so einfach wie möglich gestaltet ist, empfehlen wir Ihnen die folgenden Schritte:

Veröffentlichen Sie eine genaue Anleitung, wie der Bewerbungsprozess per WhatsApp funktioniert, einschließlich der Telefonnummer, an die die Bewerbung gesendet werden soll, und welche Informationen benötigt werden – z. B. Name, gewünschte Position, kurze Vorstellung.
Nutzen Sie WhatsApp-Funktionen für Unternehmen, um automatisierte Begrüßungsnachrichten und häufig gestellte Fragen (FAQs) einzurichten.
Bitten Sie um die Zusendung eines Lebenslaufs oder eines kurzen Anschreibens als Textnachricht oder als Dokument. Vermeiden Sie es, zu viele Informationen auf einmal zu fordern, um den Prozess einfach zu halten.
Informieren Sie Kandidat*innen darüber, wie ihre Daten verarbeitet und geschützt werden. WhatsApp verschlüsselt Nachrichten zwar Ende-zu-Ende, aber es ist wichtig, Transparenz hinsichtlich der Datennutzung und -speicherung zu gewährleisten.
Stellen Sie sicher, dass jemand aus der Personalabteilung verfügbar ist, um auf Nachrichten zu antworten und den Kandidat*innen ein persönliches und positives Erlebnis zu bieten. Dies zeigt Wertschätzung und Interesse..
Geben Sie einen klaren Zeitrahmen an, in dem Bewerber*innen eine Rückmeldung erwarten können. Sorgen Sie für regelmäßige Updates zum Status der Bewerbung, um Kandidat*innen informiert und engagiert zu halten.
Bieten Sie die Möglichkeit, den Status der Bewerbung über WhatsApp zu erfragen. Automatisierte Systeme können dabei helfen, den Überblick zu bewahren und schnell auf Anfragen zu reagieren.
Achten Sie darauf, die Richtlinien von WhatsApp und lokale Datenschutzgesetze einzuhalten. Überlegen Sie sorgfältig, welche Informationen über diesen Kanal angefordert und gesendet werden.

Last but not least: Testen Sie diese Bewerbungsart intern, um sicherzustellen, dass sie intuitiv und ohne technische Probleme funktioniert. Eine einfache und fehlerfreie Erfahrung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kandidat*innen den Prozess erfolgreich abschließen.

Wie wählt man als Unternehmen die richtige Bewerbungsart?

Die einzelnen Bewerbungswege, die wir Ihnen vorgestellt haben, eignen sich für unterschiedliche Zielgruppen und Unternehmen. Hier ist eine Übersicht, welche Bewerbungsarten für welchen Bewerber- und Unternehmenstyp passend sein können:

Das Bewerbungsformular spricht ein breites Spektrum an Bewerber*innen an – von Einsteigern bis zu erfahrenen Fachkräften. Vor allem Personen, die digitale Prozesse mögen und sich auf professionelle, strukturierte Weise bewerben möchten. Das Bewerbungsformular ist optimal für größere Unternehmen oder Organisationen und setzt ein Bewerbermanagementsystem voraus.
Die E-Mail-Bewerbung richtet sich an Bewerber*innen, die eine persönlichere Note in ihrem Bewerbungsprozess bevorzugen. Das sind zumeist erfahrene Fachkräfte, die Wert darauf legen, ihre Bewerbungsunterlagen individuell zu gestalten und hervorzuheben. Die E-Mail-Bewerbung ist der ideale Bewerbungsweg für kleinere bis mittelgroße Unternehmen, bei denen individuelle Ansätze und der persönliche Eindruck zählen. Sie eignet sich für Positionen, bei denen individuelle Fähigkeiten und Erfahrungen stärker gewichtet werden, wie kreative Berufe oder Führungspositionen.
Die Chatbot-Bewerbung spricht vor allem technikaffine Bewerber*innen und jüngere Generationen an, die mit automatisierten Diensten vertraut sind. Kandidat*innen, die eine hohe Effizienz schätzen und keine Scheu vor neuen, digitalen Bewerbungsarten haben, freuen sich über diesen Bewerbungsweg. Optimal geeignet für Unternehmen, die eine große Anzahl an Bewerbungen verarbeiten und den Prozess effizient gestalten möchten. Zum Beispiel in Branchen, die Innovation und technologische Affinität vermitteln möchten, wie Startups, IT- und Tech-Unternehmen.
Die Bewerbung per WhatsApp richtet sich an junge Bewerbende und Berufseinsteiger*innen, die in einer informellen, schnellen Kommunikation über Messenger-Dienste versiert sind. Personen also, die auf der Suche nach einer unkomplizierten, direkten Bewerbungsmöglichkeit sind, die sie jederzeit und überall nutzen können. Besonders passend ist diese Bewerbungsart für Branchen, die schnell und flexibel auf Bewerbungen reagieren möchten, wie das Gastgewerbe, der Einzelhandel und andere Dienstleistungssektoren. Geeignet für Unternehmen, die gezielt jüngere Talente oder Kandidat*innen in dynamischen Arbeitsumfeldern ansprechen möchten.

Sollte man sich auf eine Bewerbungsart festlegen?

Sie möchten mehrere Zielgruppen ansprechen? Dann können Sie natürlich auch verschiedene Bewerbungswege anbieten. Das hat sogar Vorteile: Verschiedene Menschen bevorzugen aus unterschiedlichen Gründen verschiedene Bewerbungsarten. Einige sind vielleicht technikaffiner und bevorzugen digitale Bewerbungen über ein Online-Formular oder per E-Mail, während andere sich möglicherweise mit einem informelleren Ansatz wie WhatsApp oder einem Chatbot wohler fühlen. Durch die Bereitstellung verschiedener Optionen stellen Sie sicher, dass der Bewerbungsprozess für eine breitere Gruppe zugänglich ist.

Manche Bewerbungsarten können auch miteinander kombiniert werden. Beispielsweise kann eine erste Kontaktaufnahme über WhatsApp oder einen Chatbot schnell und unkompliziert sein, während für detailliertere Informationen oder die endgültige Einreichung von Unterlagen ein formelleres Verfahren wie eine E-Mail-Bewerbung oder ein Online-Formular sinnvoller ist.
Durch die Vielfalt der Bewerbungswege können Sie sich von anderen Unternehmen abheben und so einen Wettbewerbsvorteil erlangen. Talente können sich die Bewerbungsart aussuchen, die ihnen am besten liegt. Kandidat*innen, die den Bewerbungsprozess als positiv und zugänglich empfinden, haben ein besseres Bild vom Unternehmen, was die Chancen erhöht, dass sie das Angebot annehmen, wenn es ihnen gemacht wird.

Kurze Zusammenfassung

Flexibilität spielt sowohl im Rekrutierungsprozess als auch bei der Auswahl der Bewerbungsarten eine wesentliche Rolle, um ein breites Spektrum an Talenten effektiv anzusprechen und für sich zu gewinnen. Die Bewerbungsart kann maßgeblich dazu beitragen, wie zugänglich und attraktiv ein Unternehmen für potenzielle Bewerber*innen erscheint.

Dabei haben wir gesehen, dass:

Online-Bewerbungsformulare eine breite Zielgruppe ansprechen und für eine effiziente und strukturierte Datenerfassung sorgen, aber eine gute Benutzerfreundlichkeit voraussetzen.
E-Mail-Bewerbungen eine persönlichere Note ermöglichen und besonders für erfahrene Fachkräfte oder individuelle Gestaltungsmöglichkeiten geeignet sind.
Chatbots technikaffine und jüngere Bewerber*innen ansprechen, die Effizienz und innovative Bewerbungsarten schätzen.
Bewerbungen per WhatsApp eine niedrigschwellige, direkte Kommunikationsoption bieten, die vor allem für junge Talente und Berufseinsteiger*innen attraktiv ist.

Ein weiterer wichtiger Aspekt: Kein Bewerbungsweg ist universell der „beste“. Vielmehr hängt die richtige Bewerbungsart von der Branche, der spezifischen Rolle, der Unternehmenskultur und den Zielen des Rekrutierungsprozesses ab. Unternehmen sollten daher eine bewusste Entscheidung über die angebotenen Bewerbungsarten treffen, die sowohl die Bedürfnisse des Unternehmens als auch die Präferenzen der Zielgruppe berücksichtigt.

Indem Unternehmen verschiedene Bewerbungswege anbieten, können sie nicht nur den Bewerbungsprozess für Kandidat*innen vereinfachen, sondern auch die Chancen erhöhen, die besten Talente für ihr Team zu gewinnen.

Sonja Dietz

Sonja Dietz ist ausgebildete Journalistin und steuert die redaktionellen Prozesse bei JOBmenü. Am liebsten schreibt sie über Digitalisierungsthemen, Recruiting Trends und die neue Arbeitswelt.

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