Azubi Recruiting – Das müssen Sie wissen

Der Ausbildungsmarkt in Deutschland ist ständig in Bewegung und Unternehmen stehen vor der Herausforderung, geeignete Auszubildende zu finden. Gutes Azubi Recruiting und Marketing spielen dabei eine entscheidende Rolle. Besonders wichtig ist es, die jüngeren Generationen auf den richtigen Kanälen zu erreichen und von einer Ausbildung im eigenen Unternehmen zu überzeugen. Nutzen Sie unsere Tipps und Tricks, um erfolgreich im Azubi Recruiting zu sein und langfristig qualifizierte Mitarbeiter*innen zu gewinnen.

Azubi Recruiting Frau am Fenster

Übersicht

Was ist Azubi Recruiting?

Zunächst sollten wir vielleicht vorab die Frage klären, was Azubi Recruiting überhaupt ist. Zum Azubi Recruiting zählen alle Maßnahmen und Strategien, die Sie als Arbeitgeber ergreifen, um passende Nachwuchskräfte zu gewinnen. Dabei geht es um weit mehr als nur das Schalten von Stellenanzeigen.

Entscheidend sind auch die gezielte Ansprache, Kommunikation und Bindung potenzieller Bewerber*innen, sowohl online als auch offline. Ziel ist es, junge Talente frühzeitig auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen, ihr Interesse für einen Ausbildungsberuf zu wecken und sie im Idealfall langfristig für Ihr Unternehmen zu begeistern. In den nächsten Abschnitten erfahren Sie mehr.

Wie sieht die aktuelle Situation am Ausbildungsmarkt in Deutschland aus?

Viele Ausbildungsplätze blieben im vergangenen Jahr unbesetzt. Laut dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) konnten zum Stichtag 30. September 2024 bundesweit 69.400 betriebliche Ausbildungsstellen nicht vergeben werden, was 12,8 % des gesamten Angebots entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr 2023, in dem 73.400 Ausbildungsstellen unbesetzt blieben, ist dies ein Rückgang von etwa 5,5 %.

Das ist bedenklich: Im Grunde ist jede unbesetzte Ausbildungsstelle problematisch, da ein anhaltender Mangel an Auszubildenden langfristig auch ein Mangel an qualifizierten Fachkräften zur Folge hat, was wiederum die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und der gesamten Wirtschaft beeinträchtigt.

Was sind die Gründe für den Azubi-Mangel?

Sie fragen sich vielleicht: „Was sind eigentlich die Gründe für den Azubi-Mangel?“ Eine einfache Antwort gibt es darauf nicht, da hier mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Zum einen gibt es durch den demografischen Wandel weniger Schulabgänger*innen. Zum anderen entscheiden sich viele lieber für ein Studium. Zudem sind einige Berufe wenig bekannt oder wirken unattraktiv.

Wie kann man Azubis werben?

Die Frage, die sich stellt: Wie gelingt es Arbeitgebern in Zukunft, junge Talente noch mehr zu begeistern? Wenn wir Ihnen einen heißen Tipp geben dürfen: Für ein erfolgreiches Azubi Recruiting ist eines unerlässlich – sich auf verschiedenen Kanälen als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und potenzielle Bewerber*innen gezielt anzusprechen. Dabei spielen tatsächlich auch Print-Stellenanzeigen noch eine wichtige Rolle, um jüngere Generationen zu begeistern. 

Aus einem bestimmten Grund: Unterschätzen Sie die Rolle der Eltern oder Großeltern bei der Wahl des ersten Jobs nicht. Sie haben oft einen großen Einfluss auf die Entscheidung ihrer Kinder oder Enkel und lesen in der Regel noch Zeitung oder das kostenlose Werbeblättchen, das einmal in der Woche im Briefkasten landet. Also erhöhen Sie Ihre Chancen, wenn Sie auch in dieser Zielgruppe Begeisterung für eine offene Stelle wecken. Diese wird unmittelbar an das Kind oder Enkelkind weitergegeben. 

Eltern mit in den Prozess einzubeziehen, schadet nicht

Kleiner Tipp: Weisen Sie in Ihren Stellenanzeigen darauf hin, dass das Unternehmen sich umfassend um seine Azubis kümmert und auch den Austausch mit den Eltern sucht. Denn letztendlich haben alle Beteiligten ein Interesse daran, dass die Ausbildung erfolgreich verläuft und der Berufseinstieg gelingt.

Allerdings funktioniert Azubi-Recruiting heutzutage natürlich längst nicht mehr nur analog. Digitale Kanäle wie Social Media oder Online-Jobbörsen bieten eine hervorragende Möglichkeit zur gezielten Ansprache potenzieller Bewerber*innen. Eine erfolgreiche Kombination aus traditionellen und digitalen Recruiting-Methoden ist unverzichtbar, um die jungen Menschen von einer Ausbildung im eigenen Unternehmen zu überzeugen.

Die Stellenbörse AUBI-plus hat zum Thema „Azubi-Recruiting Trends 2024“ unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Beck eine Studie herausgegeben und ist unter anderem folgenden Fragen auf den Grund gegangen:

  • Wie möchten junge Menschen angesprochen werden?
  • Welche Bewerbungsmöglichkeiten werden favorisiert?


Aus den Antworten lassen sich hilfreiche Tipps für das Azubi Recruiting ableiten. Neugierig? Dann starten wir.   

Wer wurde für die Studie „Azubi-Recruiting Trends 2024“ befragt?

Befragt wurden, diejenigen, die es unmittelbar betrifft:

4.941 Schüler*innen und Auszubildende

Azubi Recruiting Kreisdiagramm Azubis

1.752 Ausbildungs­verantwortliche

Azubi Recruiting Kreisdiagramm Betriebe

Generationenverteilung

Tortendiagramm

So klappt das Azubi Recruiting

Aber wo suchen Azubis nach Jobs? Laut der Studie „Azubi-Recruiting Trends 2024“ geschieht das hier:

Google
83%
Homepage der Ausbildungsbetriebe
70%
Empfehlungen aus Familie und Freundeskreis
61%
Jobbörsen
57%

Umgekehrt wurden auch die Unternehmen gefragt: „Welche der folgenden Kanäle nutzen Sie, um Ihre Ausbildungsplätze zu bewerben?“

Homepage
89%
Jobbörse der Arbeitsagentur
80%
Empfehlungen aus Familie und Freundeskreis
78%
Praktika
76%

Die Ergebnisse sind eindeutig – das Suchverhalten der Bewerber*innen deckt sich weitgehend mit dem Angebot der Arbeitgeber – das ist schon mal gut. Dennoch gilt: Vernachlässigen Sie niemals Social Media. Im Schnitt verbringen 42 Prozent der jüngeren Generationen 1-2 Stunden täglich in den sozialen Medien. 38 Prozent sogar 3-4 Stunden. Auch hier wurde nachgefragt: „Sollten Ausbildungsbetriebe soziale Medien wie Instagram, TikTok etc. für die Ansprache von Bewerbenden nutzen?“ Die Antwort ist klar: 80 Prozent sagen JA. 

Wie erreicht man die jüngeren Generationen am besten?

Eine erfolgreiche Ansprache der jüngeren Generationen erfordert also eine differenzierte Strategie. Denn die heutige Jugend ist in ihrer Mediennutzung, ihrem Konsumverhalten und ihren Werbeerwartungen sehr heterogen. 

Recruiting über Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok ist ideal, um mit Bildern und Videos authentische Einblicke in den Arbeitsalltag im Unternehmen zu geben und so das Interesse potenzieller Azubis zu wecken. Unser Tipp: Kombinieren Sie soziale Medien mit den richtigen Jobbörsen für Ihre Suche.

So hilft JOBmenü beim Azubi Recruiting

Sie wissen nicht, welche Jobbörsen Sie in Ihrem Azubi Recruiting ansteuern sollen? Wir empfehlen eine Mischung aus generischen Stellenbörsen wie Monster, Indeed oder Stepstone und spezifischen Portalen, die speziell auf Nachwuchsfachkräfte spezialisiert sind – ergänzt um Jobbörsen, die gezielt junge Talente ansprechen.

Bei uns im Angebot:

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Mit unseren Paketen machen Sie nichts falsch. Nutzen Sie unser Ausbildungspaket und schalten Sie auf AUBI-plus, stellenonline.de und in Social Media. 

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Ergänzend empfehlen wir Ihnen unseren SOCIALboost – mit diesem können Sie für mehr Reichweite abseits der Stellenbörsen Ihre Stellenanzeigen auf verschiedenen Social Media Kanälen veröffentlichen. Hier mehr erfahren.

Wie sieht eine geeignete Stellenanzeige zur Ansprache von Azubis aus?

Kommen wir von den Kanälen zu den Inhalten. Wie sieht eine optimale Ansprache von Azubis auf digitalen Kanälen aus? Welche Informationen erwarten Sie von einem Unternehmen? Das skizzieren wir kurz am Beispiel einer Stellenanzeige.

Eine geeignete Stellenanzeige zur Ansprache von Azubis sollte sich in erster Linie an den Interessen und Bedürfnissen der jungen Zielgruppe orientieren. Hierbei ist es wichtig, die Vorteile einer Ausbildung im Unternehmen deutlich zu kommunizieren und einen Einblick in die verschiedenen Ausbildungsberufe zu geben.

Was erwarten Azubis vom Unternehmen?

Auszubildende von heute haben klare Erwartungen an Sie als künftigen Arbeitgeber. Besonders wichtig ist ihnen ein respektvoller Umgang und das Gefühl, ernst genommen zu werden. Sie wünschen sich eine gute Betreuung während der Ausbildung, Ansprechpartner auf Augenhöhe und ein echtes Interesse an ihrer persönlichen Entwicklung.

Auch der Wunsch nach Abwechslung und Mitgestaltung ist groß: Azubis möchten nicht nur zusehen, sondern aktiv am Unternehmensalltag teilhaben und verschiedene Bereiche kennenlernen. Ebenso zählen moderne Arbeitsmittel zur Grundausstattung. Mit veralteter Technik schrecken Sie junge Menschen ab. Wenn Sie diesen Erwartungen bereits in Ihren Stellenanzeigen bedienen, haben Sie gute Chancen, junge Talente langfristig zu binden.

Welche Bewerbungsmöglichkeiten werden favorisiert?

Machen wir nun einen Haken an die Ansprache und kommen zum nächsten Punkt: Die Bewerbung. Was häufig unterschätzt wird: Bieten Sie Talenten eine möglichst unkomplizierte Form der Bewerbung an. Umso geringer ist die Gefahr, dass diese entnervt aufgeben.

Wir zitieren Studienleiter Prof. Dr. Beck: „Wer wirklich wissen will wie gut seine eigenen Instrumente und Prozesse sind, der sollte sich bei seinem eigenen Ausbildungsbetrieb einmal bewerben, aber aus der Perspektive eines Jungerwachsenen.“

Hier sind sich Unternehmen und Jobsuchende zumindest bei den ersten beiden Plätzen einig:

Bewerbung über ein Online-Formular
Azubis 83%
Unternehmen 86%
Bewerbung per E-Mail
Azubis 79%
Unternehmen 79%

Vermeiden Sie diese Fehler beim Azubi Recruiting

So weit, so gut. Aber selbst gut gemeinte Recruiting-Maßnahmen können ins Leere laufen, wenn grundlegende Punkte übersehen werden. Deswegen haben wir hier noch drei häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten:

  1. Unklare Informationen zur Ausbildung:
    Wenn Inhalte zu Ausbildungsinhalten, Abläufen oder Entwicklungsmöglichkeiten fehlen, hinterlässt das bei Jugendlichen schnell Unsicherheit. Achten Sie also stark auf Transparenz. Das ist hier entscheidend.

  2. Fehlende persönliche Ansprechpartner: Bewerber*innen und oft auch deren Eltern wünschen sich konkrete Ansprechpersonen. Vermeiden Sie Anonyme E-Mail-Adressen oder Kontaktformulare ohne Namen. Das lässt Sie schnell unnahbar wirken.

  3. Keine Feedbackkultur im Bewerbungsprozess:
    Wer sich bewirbt und nichts mehr hört, bleibt mit einem negativen Eindruck zurück. Zeigen Sie mit einer kurzen Rückmeldung Wertschätzung. Das stärkt Ihr Arbeitgeberimage.

Allgemeine Fragen zum Azubi Recruiting

Wenn Sie bis hierhin alles richtig gemacht haben, tauchen Sie nun in das Auswahlverfahren ein. Was ist hierbei zu beachten? Wir beantworten Ihnen die dringlichsten Fragen:

#1 Was sollte bei beim Auswahlverfahren für neue Azubis beachtet werden?

Azubis bringen keine Berufserfahrung mit. Konzentrieren Sie sich im Vorstellungsgespräch deshalb nicht nur auf Schulnoten. Viel wichtiger sind Motivation, Lernbereitschaft und ein ehrlicher Eindruck im Gespräch. Praktische Aufgaben oder kurze Probearbeiten können helfen, Potenziale besser einzuschätzen.

#2 Wie sollte das Onboarding bei Azubis gestaltet werden?

Ein gutes Onboarding hilft dabei, angehenden Azubis den Einstieg zu erleichtern und früh Vertrauen aufzubauen. Begrüßen Sie Ihre Azubis persönlich, stellen Sie das Team vor und geben Sie einen klaren Überblick über Abläufe, Ansprechpartner und Erwartungen. Ein Pate oder eine Patin aus dem Team kann zusätzlich unterstützen und die ersten Wochen begleiten.

#3 Wie können Azubis motiviert und Ausbildungsabbrüche vermieden werden?

Nach all der investierten Mühe wäre es besonders ärgerlich, wenn Ihre Azubis die Ausbildung frühzeitig abbrechen. Achten Sie also darauf, dass Sie sich aktiv dafür einsetzen, dass Ihre Azubis motiviert bleiben. Motivierte Auszubildende bleiben nicht nur länger, sondern entwickeln sich auch schneller zu wertvollen Teammitgliedern.

Umso wichtiger ist es, frühzeitig eine positive Bindung aufzubauen. Hier unsere Top 3 Tipps, wie Sie Ihre Azubis motivieren und Ausbildungsabbrüche vermeiden:

  1. Wertschätzung zeigen:
    Durch Lob, ehrliches Interesse und respektvolle Kommunikation schaffen Sie Vertrauen und stärken die Bindung an Ihr Unternehmen.

  2. Klare Strukturen & feste Ansprechpartner:
    Ein strukturierter Ausbildungsplan und persönliche Begleitung geben Sicherheit.

  3. Abwechslungsreiche Aufgaben & Perspektiven bieten:
    Wer das Gefühl hat, gebraucht zu werden und sich entwickeln zu können, bleibt motiviert und denkt langfristig.

Welche rechtlichen Dinge gilt es bei Azubis zu beachten?

Zum Schluss wollen wir Ihnen noch ein paar rechtliche Dinge mitgeben, auf die Sie unbedingt achten sollten.

Ausbildungsvertrag: Der Ausbildungsvertrag muss schriftlich vor Beginn vorliegen. Achten Sie darauf, dass er Dauer, Vergütung und Urlaubsregelungen beinhaltet.

Probezeit: Die Probezeit ist 1–4 Monate und die Kündigung ist ohne Frist möglich.

Kündigung nach Probezeit:

  • durch Azubi: Ein Azubi hat eine Frist von 4 Wochen bei Berufswechsel/-aufgabe.
  • durch Betrieb: Sie können nur aus wichtigem Grund kündigen.

Arbeitsaufgaben: Es sind nur ausbildungsrelevante Tätigkeiten erlaubt, keine reinen Hilfsjobs.

Jugendarbeitsschutz (bei Minderjährigen):

  • Max. 8 Std./Tag, 40 Std./Woche
  • Pausen & Ruhezeiten sind gesetzlich geregelt
  • Sie dürfen ihren Azubis keine gefährlichen oder gesundheitsschädlichen Arbeiten geben.

Ein Gedanke zum Schluss: Funktioniert Azubi-Recruiting nur noch digital?

Immer mehr Unternehmen setzen bei ihrer Azubi-Rekrutierung auf digitale Methoden. Doch funktioniert Azubi-Recruiting wirklich nur noch digital? Die Antwort ist: nein. Auch wenn Online-Marketing, Social Media und Online-Jobbörsen zentrale Rollen spielen, darf man den persönlichen Kontakt nicht unterschätzen.

Gerade für die jüngeren Generationen sind direkte Erlebnisse und persönliche Empfehlungen aus dem Umfeld nach wie vor entscheidend. Daher sollten Unternehmen auch auf Messen, Schulveranstaltungen oder durch Praktika sichtbar sein und authentisch mit potenziellen Talenten ins Gespräch kommen. Auch Printanzeigen behalten ihre Berechtigung, da Eltern und Großeltern nach wie vor großen Einfluss auf die Berufswahl haben.

Gleichzeitig ist es wichtig, Azubis nicht nur zu gewinnen, sondern sie auch langfristig zu binden. Hier spielen ein strukturierter Onboarding-Prozess, klare Ansprechpartner und individuelle Förderung eine zentrale Rolle. Wer Wertschätzung zeigt, moderne Arbeitsmittel bietet und Entwicklungsperspektiven aufzeigt, reduziert das Risiko eines Ausbildungsabbruchs erheblich.

Sie sind auf der Suche nach Azubis, Trainees oder bieten Praktikumsplätze an? Nutzen Sie unser Angebot, das auf Ihre Zielgruppen spezialisiert ist.

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Vanessa Kammler

Als Redakteurin bei JOBmenü extrahiert sie gern spannende Erkenntnisse aus Studien, schreibt am liebsten Leitfäden und stellt Ihnen gern smarte Recruiting-Tricks vor.

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