Jobbörsen Vergleich:
So finden Sie die besten Plattformen für Ihre Stellenanzeigen

Es gibt weit über 1.000 Plattformen in Deutschland, auf denen Talente nach offenen Jobs suchen können. Die Auswahl an Jobbörsen ist also riesig – doch nicht jede Plattform passt zu jeder Position oder Branche. Ein gezielter Jobbörsen Vergleich hilft Ihnen dabei, Ihr Recruiting-Budget effizient einzusetzen und genau die Talente zu erreichen, die Sie suchen. Keine Sorge, wir lassen Sie dabei nicht allein. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, worauf Sie bei der Auswahl achten sollten und wie Sie die passende Jobbörse für Ihre Bedürfnisse finden.
Drei Mitarbeitende schauen sich zusammen Notizen an.

Übersicht

Definition: Was sind Jobbörsen und welche Funktionen sollten sie haben?

Jobbörsen sind Online-Plattformen, die Unternehmen und Jobsuchende zusammenbringen. Arbeitgeber veröffentlichen dort ihre Stellenanzeigen, während Bewerber*innen gezielt nach neuen beruflichen Möglichkeiten suchen.

Was ist der Unterschied zwischen Jobbörsen und Jobsuchmaschinen?

Bevor wir uns gleich eingehend mit den verschiedenen Ausrichtungen von Jobbörsen beschäftigen, sagen wir Ihnen erstmal, was eine Jobbörse nicht ist. Wir unterscheiden Jobbörsen von Jobsuchmaschinen, die gerne in den gleichen Topf geworfen werden.

Auf den ersten Blick verfolgen sie auch tatsächlich dasselbe Ziel: Beide unterstützen Bewerber*innen dabei, schnell und unkompliziert eine passende Stelle zu finden. Das war’s dann aber auch schon wieder mit den Übereinstimmungen. Grundsätzlich haben Jobbörsen und Jobsuchmaschinen vollkommen andere Ausrichtungen:

  • Wie bereits erklärt: Jobbörsen sind Plattformen, auf denen Unternehmen ihre Stellenangebote gezielt und direkt veröffentlichen.

     

  • Jobsuchmaschinen hingegen funktionieren nach einem anderen Prinzip: Sie durchsuchen das Internet automatisch nach Stellenanzeigen – etwa auf Unternehmenswebsites, auf Jobbörsen oder auf Karriereseiten. Diese Angebote werden gesammelt und in einer Suchergebnisliste dargestellt. Plattformen wie Kimeta oder Jobrapido gehören zu dieser Kategorie.

Für Ihr Recruiting bedeutet das: Sobald Sie eine Stelle auf Jobbörsen wie Stepstone, Monster oder meinestadt.de veröffentlichen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese auch automatisch in den Suchergebnissen von Jobsuchmaschinen erscheint.

Allerdings ist die Sichtbarkeit meist eher schlecht. Das ist das Geschäftsmodell der Jobsuchmaschinen – gegen einen gewissen Entschädigungsaufwand (also Geld), steigt die Sichtbarkeit. Ihre Anzeige wandert in der Suchergebnisliste nach oben.

Jobbörsen Vergleich:
Welche verschiedenen Arten von Jobbörsen gibt es?

Kommen wir nun aber zu unserem eigentlichen Jobbörsen Vergleich. In dem riesigen Dschungel aus Portalen gibt es noch viel mehr Unterschiede. Hier ein Überblick über die wichtigsten Arten von Jobbörsen:

  • Allgemeine Jobbörsen: Diese Plattformen richten sich an ein breites Publikum und bieten Stellenanzeigen aus nahezu allen Branchen und Berufsfeldern.

  • Spezialisierte Jobbörsen: Fach- oder branchenspezifische Jobbörsen konzentrieren sich auf bestimmte Berufsgruppen wie IT, Ingenieurwesen, Medizin oder das Handwerk.

  • Regionale Jobbörsen: Wenn Sie vor allem lokal oder regional rekrutieren möchten, sind regionale Jobbörsen eine sinnvolle Wahl. Diese Plattformen konzentrieren sich auf bestimmte Städte oder Regionen und sprechen vor allem Bewerber*innen an, die ihren Lebensmittelpunkt nicht verändern möchten.

  • Ausbildungs-Jobbörsen und Karriereportale von Hochschulen: Diese Plattformen richten sich an Studierende, Absolvent*innen und Young Professionals. Sie sind eine gute Wahl, wenn Sie Praktikant*innen, Werkstudierende oder Berufseinsteiger*innen suchen.

Je genauer Sie wissen, wen Sie suchen, desto gezielter können Sie die passenden Jobbörsen auswählen. Unser nachfolgender detaillierter Jobbörsen Vergleich hilft Ihnen, Ihre Stellen dort zu platzieren, wo sie die größte Wirkung entfalten – sei es über Reichweite, Spezialisierung oder regionale Nähe. Lassen Sie uns einen konkreten Blick auf ein paar Anbieter werfen.

Jobbörsen Vergleich:
Die Generalisten

Wenn Sie eine möglichst große Reichweite erzielen und Bewerber*innen aus unterschiedlichen Branchen ansprechen möchten, sind allgemeine Jobbörsen – auch Generalisten genannt – eine ausgezeichnete Wahl. Sie bieten eine breite Palette an Stellenanzeigen, von der Aushilfsstelle bis zur Führungsposition, und sprechen eine ebenso vielfältige Zielgruppe an.

Bekannte Beispiele für Generalisten-Jobbörsen sind:

  • Stepstone: Eine der größten und bekanntesten Plattformen in Deutschland. Stepstone überzeugt durch hohe Reichweite, umfangreiche Filtermöglichkeiten und starke Tools für Employer Branding.

  • Monster: Monster ist eine große, international tätige Jobbörse, die ein breites Spektrum an Stellenangeboten und Bewerber*innen aus verschiedenen Branchen und Karrierestufen zusammenbringt.

  • Indeed: Ursprünglich als Jobsuchmaschine gestartet, bietet Indeed heute auch eigene Anzeigenschaltungen an. Die Plattform punktet vor allem durch hohe Sichtbarkeit und flexible Preismodelle.

  • Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit: Die staatliche Jobbörse ist kostenlos und erreicht eine sehr breite Zielgruppe – ideal für alle, die möglichst kosteneffizient viele Bewerber*innen ansprechen möchten.

Vorteile von Generalisten-Jobbörsen:

  • Hohe Reichweite und Sichtbarkeit

  • Breite Zielgruppenansprache

  • Geeignet für eine Vielzahl von Branchen und Positionen

  • Zusatzangebote für Employer Branding und Bewerbermanagement

Nachteile von Generalisten-Jobbörsen:

  • Weniger gezielte Ansprache spezieller Fachkräfte

  • Höhere Streuverluste, insbesondere bei sehr spezifischen Profilen

  • Starke Konkurrenz durch eine Vielzahl anderer Stellenanzeigen

Sie sehen: Generalistische Jobbörsen sind ideal für Positionen mit großem Bewerberpotenzial oder wenn Sie Ihre Reichweite maximieren möchten. Für sehr spezialisierte Fachkräfte oder bestimmte Zielgruppen ist es jedoch sinnvoll, zusätzlich spezialisierte Plattformen in Ihre Recruiting-Strategie einzubeziehen. Um diese geht es jetzt in unserem Jobbörsen Vergleich!

Jobbörsen Vergleich:
Die fachspezifischen Jobbörsen

Neben den großen Generalisten gibt es eine Vielzahl an spezialisierten Jobbörsen, die sich gezielt an bestimmte Branchen, Berufsgruppen oder Qualifikationsniveaus richten. Diese Plattformen bieten eine wertvolle Möglichkeit, Fachkräfte zu finden, die über sehr spezifische Qualifikationen oder Erfahrung verfügen.

Merkmale fachspezifischer Jobbörsen:

  • Klare Ausrichtung: Fachspezifische Jobbörsen konzentrieren sich auf bestimmte Branchen, Berufsgruppen oder Nischen und bieten so eine präzisere Zielgruppenansprache.

  • Hochqualifizierte Bewerber*innen: Diese Jobbörsen sprechen Bewerber*innen an, die bereits über die nötigen Fachkenntnisse und Erfahrungen verfügen – die Suche nach spezifischen Qualifikationen wird erleichtert.

  • Geringere Streuverluste: Im Vergleich zu Generalisten ist die Anzahl an irrelevanten Bewerbungen deutlich geringer, da die Nutzer*innen viel genauer der gesuchten Zielgruppe entsprechen.

  • Positionierung als Arbeitgeber: Durch eine Präsenz auf spezialisierten Plattformen können Sie Ihr Unternehmen gezielt als attraktiven Arbeitgeber in einer bestimmten Branche positionieren.

Beispiele für fachspezifische Jobbörsen:

  • Jobvector: Diese Plattform richtet sich an Bewerber*innen aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technik, IT und Medizin – ideal für Unternehmen, die hochqualifizierte Fachkräfte aus diesen Bereichen suchen.

  • Hotelcareer: Hier finden Sie Bewerber*innen für die Hotellerie, Gastronomie und Tourismusbranche. Die Plattform bietet nicht nur Stellenanzeigen, sondern auch einen Überblick über Arbeitgeber und die Unternehmenskultur.

  • Pädagogik-Jobs: Speziell ausgerichtet auf den sozialen Bereich. Erreichen Sie hier Fach- und Führungskräfte rund um das Thema Soziales.

  • Medi-Jobs: Diese Plattform ist perfekt für die Rekrutierung von medizinischem Fachpersonal, sei es für Kliniken, Praxen oder Pflegeeinrichtungen.

Vorteile fachspezifischer Jobbörsen:

  • Höhere Erfolgsquote: Da Bewerber*innen auf diesen Plattformen genau wissen, was von ihnen erwartet wird, steigen die Chancen, dass sie sich wirklich für Ihre Stelle eignen.

  • Bessere Employer-Branding-Möglichkeiten: Sie können Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber in einer bestimmten Branche präsentieren und so gezielt Fachkräfte ansprechen.

Nachteile fachspezifischer Jobbörsen:

  • Geringere Reichweite: Da diese Plattformen auf eine spezifische Branche oder Berufsgruppe fokussiert sind, erreichen Sie weniger Bewerber*innen als auf einer Generalisten-Jobbörse, dafür aber die richtigen.

  • Höhere Kosten: Einige spezialisierte Jobbörsen erheben höhere Gebühren für Stellenanzeigen, da sie eine qualitativ hochwertigere Zielgruppe bieten.

Eine Kombination aus spezialisierten Jobbörsen, Generalisten und regionalen Plattformen kann besonders effektiv sein, um sowohl eine hohe Reichweite als auch qualitativ hochwertige Bewerbungen zu erzielen. Um letztere geht es jetzt in unserem Jobbörsen Vergleich: Lassen Sie uns über regionale Jobbörsen sprechen.

Jobbörsen Vergleich:
Die regionalen Jobbörsen

Sei es der Bäcker um die Ecke, der kleine Handwerksbetrieb oder das Friseurgeschäft: Für Unternehmen, die gezielt Bewerber*innen aus bestimmten Regionen ansprechen möchten, sind regionale Jobbörsen eine hervorragende Möglichkeit. Diese Plattformen konzentrieren sich auf Stellenangebote in bestimmten Städten, Landkreisen oder Bundesländern und bieten eine präzisere Zielgruppenansprache für Unternehmen, die auf lokale Arbeitsmärkte angewiesen sind.

Merkmale regionaler Jobbörsen:

  • Lokalspirit und Nähe: Besonders für kleinere Unternehmen, die nicht erwarten, dass Mitarbeiter*innen für sie umziehen, stellen regionale Jobbörsen die perfekte Plattform dar.

  • Kostengünstigere Schaltung: Bedingt durch die kleinere Reichweite sind regionale Jobbörsen im Vergleich zu großen, nationalen Jobbörsen oft günstiger.

Beispiele für regionale Jobbörsen:

  • Regio-Jobanzeiger: Diese Plattform fokussiert sich auf Stellenangebote aus spezifischen Regionen Deutschlands. Hier finden Sie Jobs aus verschiedenen Branchen, die auf eine bestimmte geografische Lage ausgerichtet sind.

  • meinestadt.de: Diese Seite bietet neben Stellenanzeigen auch weitere lokale Informationen und ist besonders bekannt für ihre regionale Ausrichtung.

  • Jobs-für-meine-Region: Ob Norden, Süden, Osten oder Westen – bei Jobs für meine Region kann deutschlandweit in über 150 regionalen Stellenmärkten inseriert werden. Zusätzlich erscheint die Stellenanzeige auf der Hauptseite von Jobs für meine Region. 

Vorteile regionaler Jobbörsen:

  • Kostenersparnis: Die Schaltung auf regionalen Jobbörsen ist häufig günstiger als auf nationalen oder internationalen Plattformen.

  • Vertrautheit mit der Region: Bewerber*innen, die die Region bereits kennen, sind oft eher bereit, eine Stelle anzunehmen, da sie mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut sind.

Nachteile regionaler Jobbörsen:

  • Möglicherweise weniger Vielfalt: Durch die geografische Begrenzung ist die Vielfalt der Bewerber*innen in Bezug auf Erfahrungen und kulturelle Hintergründe oft geringer als bei nationalen oder internationalen Plattformen.

Sie sehen: Regionale Jobbörsen sind besonders nützlich, wenn Sie ein kleineres Unternehmen sind planen. In vielen Fällen ist es sinnvoll, regionale Jobbörsen mit anderen Plattformen zu kombinieren, um sowohl die lokale als auch die überregionale Reichweite zu maximieren. Zum Beispiel mit zielgruppenspezifischen Jobbörsen. Um diese geht’s jetzt in unserem Jobbörsen Vergleich.

Jobbörsen Vergleich:
Die zielgruppenspezifischen Jobbörsen

Neben allgemeinen, spezialisierten und regionalen Jobbörsen gibt es auch Plattformen, die sich gezielt auf bestimmte Zielgruppen konzentrieren. Sie richten sich oft an Nischenmärkte.

Merkmale zielgruppenspezifischer Jobbörsen:

  • Fokus auf bestimmte Zielgruppen: Zielgruppenspezifische Jobbörsen richten sich an eine definierte Bewerbergruppe – zum Beispiel an Studierende, Frauen, Menschen mit Behinderungen oder ältere Arbeitskräfte.

  • Maßgeschneiderte Anforderungen: Diese Plattformen bieten nicht nur Stellenanzeigen, sondern auch Inhalte und Services, die speziell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe ausgerichtet sind.

  • Höhere Relevanz: Durch die spezifische Ansprache finden Sie oft besonders engagierte und qualifizierte Bewerber*innen, die sich mit den Werten und Anforderungen Ihres Unternehmens identifizieren.

Beispiele für zielgruppenspezifische Jobbörsen:

  • Superheldin.io: Diese Jobbörse richtet sich speziell an Frauen und bietet eine Plattform für Unternehmen, die gezielt talentierte Bewerberinnen suchen.

  • absolventa: Speziell für Studierende und Absolvent*innen bietet absolventa eine Vielzahl an Praktika, Werkstudentenstellen und Einstiegsjobs.

  • MyAbility Jobs: Diese Jobbörse ist für Menschen mit Behinderung konzipiert und ermöglicht es Unternehmen, gezielt nach Talenten aus dieser Gruppe zu suchen.

  • SeniorJob: Diese Plattform richtet sich an ältere Arbeitnehmer*innen und unterstützt Unternehmen dabei, erfahrene Fachkräfte zu finden, die nach neuen beruflichen Herausforderungen suchen.

  • Diversity Jobs: Eine Plattform, die sich auf das Recruiting von Bewerber*innen aus verschiedenen kulturellen und sozialen Hintergründen konzentriert, um die Vielfalt in Unternehmen zu fördern.

Vorteile zielgruppenspezifischer Jobbörsen:

  • Höhere Identifikation: Bewerber*innen, die sich auf einer zielgruppenspezifischen Plattform bewegen, identifizieren sich oft stärker mit den angebotenen Stellen und Unternehmen, da diese ihre persönlichen oder beruflichen Werte berücksichtigen.

  • Stärkung der Arbeitgebermarke: Unternehmen, die sich auf zielgruppenspezifischen Jobbörsen engagieren, zeigen ihre soziale Verantwortung und fördern Diversität und Inklusion, was die Arbeitgebermarke stärkt.

  • Geringere Streuverluste: Durch die präzise Ansprache der Zielgruppe sinkt die Zahl der irrelevanten Bewerbungen, was den Rekrutierungsprozess effizienter macht.

Nachteile zielgruppenspezifischer Jobbörsen:

  • Mögliche höhere Kosten: Da diese Plattformen speziellere Zielgruppen ansprechen, können die Kosten für die Schaltung von Stellenanzeigen höher sein als auf breiteren Plattformen.

  • Eingeschränkte Vielfalt: Obwohl diese Plattformen oft hochqualifizierte Bewerber*innen bieten, kann die Vielfalt in Bezug auf berufliche Hintergründe und Erfahrungen eingeschränkt sein.

Checkliste zur Auswahl der passenden Jobbörsen

So, das war bis hierhin eine ganze Menge an Informationen. Vielleicht fragen Sie sich nun: Wie soll ich angesichts dieser Vielfalt an Jobbörsen die richtige Wahl treffen? Um die optimale Jobbörse für Ihre Stellenanzeige zu finden, können Sie sich an folgender Checkliste orientieren:

  1. Zielgruppe definieren: Wen möchten Sie erreichen? Fachkräfte, Berufseinsteiger*innen oder Führungspersonal?

  2. Branche berücksichtigen: Gibt es spezialisierte Plattformen für Ihre Branche?

  3. Reichweite analysieren: Wie viele Besucher hat die Plattform monatlich?

  4. Kosten prüfen: Passen die Preisstrukturen zu Ihrem Budget?

  5. Zusatzleistungen bewerten: Bietet die Plattform Employer Branding oder Bewerbermanagement-Tools?

  6. Benutzerfreundlichkeit testen: Ist die Plattform intuitiv bedienbar?

  7. Mobile Optimierung sicherstellen: Ist die Plattform für mobile Endgeräte optimiert?

  8. Erfolgskontrolle ermöglichen: Gibt es Analysetools, um den Erfolg Ihrer Anzeigen zu messen?

Fazit: Der perfekte Jobbörsen-Mix für Ihre Recruiting-Strategie

Der Vergleich von Jobbörsen zeigt, dass jede Plattform ihre eigenen Vorteile bietet – sei es eine breite Reichweite durch Generalisten, eine zielgerichtete Ansprache durch spezialisierte Jobbörsen oder die Lokalisierung durch regionale Angebote.

Kurzum: Eine gut durchdachte Kombination aus Jobbörsen wird Ihr Recruiting optimieren und den Weg zu den besten Talenten ebnen. Mit JOBmenü haben Sie’s glücklicherweise leicht. Wir analysieren den Markt und bieten fertige Anzeigenpakete für verschiedene Zielgruppen an. Sie müssen nur das richtige auswählen, buchen und schon geht Ihre Stellenanzeige auf den perfekt für Sie geeigneten Plattformen online. Wenn doch nur alles so einfach wäre.

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Sonja Dietz

Sonja Dietz ist ausgebildete Journalistin und steuert die redaktionellen Prozesse bei JOBmenü. Am liebsten schreibt sie über Digitalisierungsthemen, Recruiting Trends und die neue Arbeitswelt.

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